Öle auf unserer Haut

Unser grösstes Organ – die Haut – verhält sich von Mensch zu Mensch unterschiedlich und verändert sich mit dem Alter und ihrer Beanspruchung.

Wir können sie unterstützen, indem wir sie befeuchten (d.h. nach dem Duschen nicht ganz abtrocknen) und ihr Nährstoffe über Naturöle zukommen lassen.

Naturöle bestehen aus unterschiedlichsten Stoffen, die nachweislich kosmetische Eigenschaften besitzen. Sie setzen sich mehrheitlich aus Fettsäureketten zusammen, enthalten aber auch Begleitstoffe wie Lecithine (Phospholipide), Phytosterole, Carotinoide, Tocopherole (Vitamin « E ») und Flavonoide.
Diese Stoffe gilt es in ihrer natürlichsten Form zu nutzen.
Als Körperöl, Körperbutter, Serum oder Balsam.

Höre ich « Öl auf die Haut auftragen – ui – wäh – ölig – schmierig – nein Danke » ?

Ich habe genau gleich reagiert.
Bis ich entdeckt habe, dass sich jedes Öl anders auf der Haut verhält und noch viel wichtiger: Öle sollten NUR auf FEUCHTE Haut aufgetragen werden. So können sie gut einziehen und auch Feuchtigkeit in die drei Hautschichten transportieren.
Hierzu stelle ich diverse Hydrolate her, die man wunderbarst zu den Ölen einsetzen kann. Oder dann auch einfach Wasser aus dem Hahn.


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