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Soins du corps et des cheveux pour les consommateurs/trices averti-e-s.
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  • Fabriqué avec conviction

    Natural soap = industrial soap ?

    Why buy a duschmödeli (natural showering soap) ?

    Cause it’s good for your skin as well as good for the environment.
    No plactic waste involved.
    Made from really good raw materials.
    It cleans and nurishes your skin in one go.
    Produces minimally harming residues for waste water (in contrary to industrial detergents).
    Last but not least: you simply use less cleaning agent if you use a hard bar of soap instead of a liquid detergent.

    What is a duschmödeli made of ?

    Organic vegetable oils  (most is olive oil from southern Italy) and lye (also used for special kind of buns (Laugenbrötli)).
    Plus organic natural essential oils and colored clays.

    Made by hand.

    In order to preserve the natural essential oils (which tend to be highly volatile) a duschmödeli is made by hand with the centuries-old traditional hot soap making process.

    Workshop sale

    Every thursday evening between 17:00 and 20:00 on Schlossbergstrasse 6 in 5621 Zufikon (Aargau).
    If you would like to come, it wouldn’t be a bad idea to write to me beforehand (nicola@duschmoedeli.ch) or call – just to make sure that I’ll be in my workshop…

     

    PolarLicht (polar lights)

    This is my third recipe for a facial skin balm completely free of any synthetic ingredient.

    Green is the color of the gorgous balm.
    As green as the ionizing polar lights of the arctic sky.
    As green as the lichen which brave the elements, continue groing in most adverse conditions and take on this most remarkable color.

    This facial balm takes on the color of the avocado oil, even if there are many more marvelous natural oils in this recipe. In order to help the skin retain the moisture I added a bit of plant wax and a wee amount of galipot which boosts the regenerating effect of the composition.

    I’ve been intrigued by extra terrestrial phenomena for some time; therefore you’lll find a couple of odd names amongst my products…

    Diese Schweizer Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt alte Tierrassen und alte Pflanzensorten wieder bekannt zu machen. Früher gab es eine unbändige Vielfalt von Äpfeln, Zwetschgen, Rüebli, Salaten, Ziegen, Kühen und Hühnern.
    Heute hat sich alles auf Effizienz und Kosten-Nutzen reduziert.
    Was ist optimal transportfähig?
    Was bringt in kurzer Zeit maximalen Gewinn?
    Was ist einfach in der Produktion mit höchster Ausbeute?
    Das ist nicht per se schlecht – aber es kann nicht die Antwort auf alle Fragen sein.

    Vielfalt ist wichtig

    weil es Risiken abfedert.
    Wenn eine Pflanze in einem Jahr zu einer mageren Ernte führt hat man eine andere Pflanze die eine gute Ernte bringt.
    Wenn eine Tierrasse unter einer bestimmten Krankheit leidet hat man eine andere Tierrasse der diese Krankheit nichts anhaben kann.
    Viele Pflanzen und Tiere wurden über hunderte von Jahren durch die Natur, die Bauern, Klosterfrauen und Mönche an die jeweilige Umgebung angepasst. Und dadurch ergab sich eine unglaubliche Vielfalt an Pflanzenarten und Tierrassen.
    Diese sind aber in den letzten hundert Jahren auf eine erschreckend kleine Zahl zusammen geschrumpft.
    Und das kann für uns eines Tages fatal werden.
    Dem gilt es entgegen zu wirken.

    Handfeste Produkte

    Und darum ist es ein Glück, dass ProSpecieRara derart an Beliebtheit zugewinnt.
    Um die wertvolle Arbeit dieser Stiftung handfest erlebbar zu machen sind gute Produkte mit Rohstoffen von erhaltenswerten Tieren und Pflanzen sehr wichtig. Wie z.B. das DuschMödeli „Marienblatt“ aus meiner kleinen Manufaktur.

    Rohstoffe

    Viele Kosmetik–Rohstoffe haben zungenbrecherische Namen und wenn man sich  (mit Hilfe einer Lupe…) die (meist) lange Liste an Inhaltsstoffen zu Gemüte führt, weiss man nach der hochtechnischen Lektüre oft genausoviel wie zuvor.

    Lange Haltbarkeit

    Viele dieser unaussprechlichen Stoffe finden lediglich aus produktionstechnischen und logistischen Gründen Eingang in die jeweilige Rezeptur.

    Ich denke es wäre ein Geschenk für die Haut aber auch für die Umwelt, wenn immer möglich natürlich vorkommende Rohstoffe eingesetzt würden, die jeder Anwender versteht.

    Klein sein

    Zugegeben: mein Vorteil ist, dass ich eine kleine “Sardelle im Pazifik” bin. Ich kann Dinge tun, die keiner Konservierung bedürfen, weil ich kleine Mengen herstelle und diese in einem kurzen Zeitraum verkaufe. Schattenseite dieser Miniatur-Grösse ist der ungleich hohe Zeit- und Arbeitsaufwand pro verkauftem Produkt.

    Aufwand

    Deodorant produziere ich z.B. etwa 30 Stück aufs mal.
    Bis zum verkaufsbereiten Produkt  braucht es zusätzlich zum Rezeptieren und Testen, die Grafik und der Druck der Etikette plus eine Produktebeschreibung und Foto für den Webshop; dann bei jeder Produktions-Charge die Zeit für das Produzieren, Abfüllen, Etikettieren und die Sicherstellung der Nachverfolgbarkeit. Dieser Aufwand wird dann auf eine relativ kleine Anzahl an verkauften Produkten umgeschlagen.

    Mein grosses Plus ist: ich muss keinerlei Stoffe einsetzen, welche die Konservierung oder die Produktion positiv beeinflussen.
    Bei grossen Mengen wäre das ganz anders.

    Es ist genau das drin was drauf steht.
    Es ist genau drin was der Haut gut tut.

    Kein Klim-Bim und kein Krusch.

    Manufaktur

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