bis sehr trockene Haut.

Falls Sie meinen Newsletter nicht lesen sollten: bis Ende November sammle ich Bestellungen für diese Ölmischung aus biologischen Ölen von Mohn, Mandel, Nachtkerze, Jojoba, Traubenkern und Weizenkeim.
Beduften tue ich diese Wundermischung mit natürlichem, biologischem Orangenöl.
Dieses hat eine straffende Wirkung auf unser Bindegewebe…

100 ml Flasche zu 35.-
500 ml Flasche zu 93.-

Beide Flaschen kommen mit einem Pumpspender daher.

Interesse? Schreiben Sie mir einfach auf info@duschmoedeli.ch.

Da die Schweiz 90% ihrer Produkte exportiert (mehrheitlich in die EU) übernimmt sie sehr oft EU-Recht.
Die Umsetzung dieser Regeln obliegt unserer Schweizer Behörde, die diese verhältnismässig und mit Augenmass sicherstellen kann.

Denn die Frage lautet: soll ein KleinSTunternehmen wie ich gleich behandelt werden wie eine Firma wie z.B. Weleda ?

In der Schweiz arbeiten 22% aller Beschäftigten in Kleinstunternehmen 
(1 bis 10 Mitarbeitende).

Auch bei Produkten aus natürlichen Materialien muss man die Sicherheit der Rohstoffe, die Hygiene beider Herstellung unddie Rezeptur punkto Allergenen überwachen.

Klar.

Dabei handelt es sich um kalkulierte Werte, gut recherchierbare Informationen und angeeignetes Fachwissen.
Und nicht um Astrophysik.

Ja: man muss sich intensiv damit befassen.
Aber es ist machbar. Wenn man seitens der Behörde dazu befähigt und unterstützt wird.

Vor zwei Jahren habe ich einen regelrechten Kampf mit meiner Behörde ausgestanden und wurde damit belohnt, dass das EU-Recht verhältnismässig auf mich umgesetzt wird.
Aber das kann jederzeit wieder ändern.
Je nach Person, die in der Behörde arbeitet.

Die Vielfalt der Hersteller und Produkte sinkt

Ein Grund dafür ist, dass Schweizer Behörden EU-Recht oft UNverhältnismässig umsetzen.

Es gibt einige Leute die meinen, dass DuschSeife kein gutes Geschenk sei.

Da bin ich natürlich ganz anderer Meinung 🙂 aber wenn man sich mit dieser tollen Seife nicht duschen möchte (sie ist für trockene und sesible Haut rezeptiert und strotzt nur so vor Sheabutter aus Burkina Faso….), dann kann man die Seife auch ganz einfach in den Kleiderschrank stecken, um die Wäsche zu beduften.

Sie duftet nach Orange, Grapefruit und hat einen erdigen, leicht zimtigen Unterton.

Das DuschMödeli „SideFix“ ist mein Verkaufsrenner und darum habe ich ein wenig mit seiner Banderole herumgespielt….

Unter anderem sind ein paar spezielle Angebot für Leserinnen und Leser herausgekommen.

Im Shop kann man bei „SideFix“ aus den unterschiedlichen Varianten für Leser auswählen: click

Die Schweizer Landwirtschaft steckt in einem Spannungsfeld: Einerseits hohe Exportabhängigkeit, Preisdruck durch internationale Konkurrenz und Marktmacht im Detailhandel. Andererseits zeigen Modelle wie die Sennerei Splügen, dass es auch anders geht: bäuerlich getragen, regional verankert, weitgehend unabhängig von globalen Krisen und orientiert an Qualität statt an Masse.

Warum betreffen die US-Zölle alle Milchbauern?

Weniger Exporte in die USA führen zu einem Milchüberschuss in der Schweiz. Dieses Überangebot drückt den Marktpreis insgesamt – sei es durch zusätzliche Rohmilch für andere Produkte oder wachsende Lagerbestände. Da der Milchpreis für alle Produzenten auf Basis des Gesamtmarktes gebildet wird, wirkt sich ein Überschuss auf alle aus. Auch Bauern, die nie in die USA liefern, müssen ihre Milch günstiger abgeben, teils als «C-Milch» zu deutlich tieferen Preisen.

Auch im Inland sind die Spielräume der Produzenten klein: Migros und Coop dominieren mit rund 70 Prozent Marktanteil den Milchmarkt und bestimmen weitgehend, zu welchen Konditionen Bauern ihre Produkte verkaufen können. Trotz hoher Konsumentenpreise bleibt den Produzenten oft wenig – die Marktmacht der Detailhändler verstärkt den Preisdruck zusätzlich.

Gleichzeitig schützt die Schweiz ihre Landwirtschaft mit Zöllen und Grenzschutzmassnahmen. Diese sind wichtig, um eine regionale Produktion in einem Hochlohnland wie der Schweiz zu sichern – sorgen aber in Verhandlungen über Freihandelsabkommen immer wieder für Spannungen zwischen den Vertretern der Schweizer Exportindustrie und denjenigen der Landwirtschaft.

Weiterlesen: click

Bitte nicht wegschmeissen !

Braune Bananen können ganz einfach in der Schale in den Tiefkühler wandern.

Und wenn man ein Birchermüsli, ein BananenBrot oder einen Smoothie mit Banane machen möchte, dann nimmt man einfach die eingefrorene Banane raus, schält diese und verarbeitet die gefrorene Banane. Diese taut innerhalb von Minuten auf.

Hier noch eine Rückmeldung von S.Clay diesbezüglich:
Mischen mit Haferflocken und Eiweisspulver,
Kernen und Nüsse dazu, nach belieben noch Rosinen, Cranberries, oder ähnliches
Dann Hüfeli machen auf Backblech und bei rund 180 Grad 15-20 Minuten backen und im offenen Backofen auskühlen lassen

Schmeckt toll.

Und ein Rezept für ein tolles BanenenBrot: